Hohe Kastanien, viele von ihnen abgestorben, strohfarbene Schluchten, die Umrisse der Lance im Schatten..."In wenigen Strichen zeichnet Jaccottet seine Landschaften auf das Weiß des Papiers. Philippe Jaccottet, geboren 1925 in Moudon (Westschweiz), Schule und Universität besuchte er in Lausanne. Geburtstags unter dem Titel "Die wenigen Geräusche" seine späte Lyrik und Prosa erschienen, eine Auseinandersetzung mit dem Alter und dem Bewusstsein von der Endlichkeit - für Jaccottet ein Dazwischen.Markieren Sie unsere Facebook-Seite mit „Gefällt mir“, um ähnliche Artikel zu erhaltenBitte geben Sie eine Gesamtbewertung für diese Website an:Filippo Leutenegger meint zur Maskenpflicht an Schulen: «Wenn eine Massnahme etwas bringen kann, sollte man sie ergreifen»Ruedi Zbinden tritt als FCB-Sportdirektor zurück +++ Hört Jürgen Klopp 2024 auf?Perfektes Büro-Outfit: Mit diesen 5 Styling-Tricks wirkst du im Job sofort professionellerRyanair kürzt Flugangebot wegen neuen Reisebeschränkungen wiederDer Druck auf Brüssel steigt: Die Schweiz soll sich an die europäischen Corona-Apps anschliessen dürfenApple erweitert Programm für freie Werkstätten auf den MacKaltkeimer: diese Frühlingsblumen solltest du im Herbst säenSagen Sie nicht, sie sehen einen Jeep - Mahindra TharSP und AL wollen gratis Masken an die Zürcher Bevölkerung abgeben – doch selbst bei den Grünen kommt die Idee schlecht an, sie warnen vor einer VerschwendungsflutDie schönsten Ferienwohnungen für einen entspannten UrlaubBestzeit jetzt im Onboard-Video - Panamera-Turbo-S-Rekordfahrt NordschleifeTiktok ist dumm – nicht so Chinas imperialer EhrgeizDie SVP wittert Morgenluft. Jaccottets Schreibe sei transparent, "ein Festhalten an Lichtmomenten"; sie lasse Raum für Zweifel, für die Suche. Die Gegner der Frist sehen die Gesundheit der Polizisten in Gefahr, den Befürwortern mangelt es an politischer Führung in Zürich – und die CVP wechselt die SeiteSieben Antworten zum möglichen Messi-Abgang bei BarcaSchweizer Startup züchtet Burger-Fleisch im Bioreaktor17.08 bis 23.08.20: 3 Sternzeichen müssen besonders aufpassenSilverstone auf den Kopf gestellt - Wie löste Mercedes das Reifenproblem?Hommage 2021: Der Bundesplatz im Licht der FrauengeschichteTourismusbranche auf Mallorca fürchtet sich vor RuinDermakosmetik: Die 10 besten Treatments gegen Falten und Co.SUV-Coupé auf Ring-Testfahrt - Audi Q5 Sportback (2021) im VideoProzess gegen Clanboss: «Sind in jedweder Hinsicht unterlegen»Filippo Leutenegger meint zur Maskenpflicht an Schulen: «Wenn eine Massnahme etwas bringen kann, sollte man sie ergreifen» Das Gelübde jedoch mache ich mir zu eigen. Der Dichter resümiert:"Das ist eine Weisheit, der ich fast ohne Vorbehalte zustimmen würde. Dies ist der Machtbereich des "Fast", der Jaccottet fasziniert.

Dieser Abschied ist als künstlerischer Akt hoch einzuschätzen.Anders als die altersgelösten Vielschreiber, die zuerst keinen Punkt und schließlich nicht einmal mehr ein Komma zu finden scheinen, fokussiert Jaccottet streng und konzentriert auf "Die wenigen Geräusche", die ihm poesiewürdig erscheinen. "Jaccottet ist es stets gelungen, in den kleinsten Dingen etwas Unversehrtes zu finden, etwas Leuchtendes, an dem die Gewalt in der Welt nichts geändert hat", erklärt José-Flore Tappy.Dieser Blickwinkel traf den Nerv jener Generation, die in den 1950er Jahren geboren wurde und zu der auch Tappy gehört: "Wir, Gymnasiastinnen, Gymnasiasten, lasen Jaccottet und hörten Bob Dylan. Heute wird er 95. Der Poesie erscheint daher die Natur:"Als ließe man einen letzten Ton erklingen, pianissimo, jedoch vollkommen klar, kristallin?